Kindermode

Reduzierte Kindermode – jetzt ist die Zeit für Schnäppchenjäger

Langsam werden die Tage kürzer und die Temperaturen sinken. Der Herbst steht vor der Tür. Jetzt ist nicht nur die richtige Zeit für den Wechsel der Garderobe, es lohnt sich auch bei Kindermode zuzuschlagen, denn die Händler tauschen das Sortiment aus und verkaufen aktuelle Kinderkleidung zu reduzierten Preisen.

Schnell zugreifen

Viele Händler decken sich gerade mit den neuen Kollektionen ein und versuchen ihre Lager zu leeren. Was bisher nicht verkauft werden konnte, muss jetzt raus, die Rabatte sind zum Teil deutlich. Dabei muss niemand Angst haben, Ladenhüter zu kaufen, viel öfter führen Ungenauigkeiten bei der Kalkulation zu Überbeständen. Wer weiß schon genau, ob der angekündigte Trend tatsächlich greift und sich in zahlreichen Bestellungen niederschlägt? Ein wenig Sterndeuterei ist im Modegeschäft immer dabei. Und da die bekanntermaßen keine zuverlässigen Ergebnisse liefert, finden sich am Ende einer Saison immer interessante Angebote für Schnäppchenjäger. Ist die Kindermode reduziert, heißt es allerdings schnell zuschlagen, denn was weg ist, ist weg.

Kindermode – was heute passt, ist morgen zu klein

Kinder-Sommerbekleidung auf Vorrat zu kaufen, ist nicht unbedingt sinnvoll. Dafür wachsen die „Kleinen“ einfach zu schnell. Auch ändert sich der Geschmack ab einem bestimmten Alter oft schlagartig und was nützt es, wenn die preiswerte Hose im Schrank liegen bleibt oder die Frage, ob der reduzierte Pullover getragen wird oder nicht, jedes Mal zu Streit führt. Unabhängig von der Jahreszeit sind aber Unterwäsche, Schlafsachen,T-Shirts und Sweatshirts immer nützlich. In der kalten Zeit können die einzelnen Stücke gut nach dem Zwiebelprinzip übereinander getragen werden.

Kinder sollen entscheiden

Wer keine bösen Überraschungen erleben und seine Nerven schonen will, der kann die Kinder miteinbeziehen. Gerade im Internet geht das relativ problemlos. Einfach eine Vorauswahl treffen, die entsprechenden Artikel in mehreren Tabs des Browsers öffnen und dann den Nachwuchs nach seiner Meinung fragen. Das geht schnell und unkompliziert und sorgt zumindest dafür, dass man nicht völlig daneben liegt, was den Geschmack der Kleinen betrifft. Viel mehr als drei verschiedene Angebote zu unterbreiten, hat dabei wenig Sinn, denn das überfordert die Aufmerksamkeit der Kinder. Ist der Einkauf stressfrei getätigt, bleibt mehr Zeit für gemeinsame Aktivitäten.

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