Kindermoden selbst schneidern erfreut sich bei Eltern immer größer werdender Beliebtheit. Zwar ist es oftmals etwas mehr Arbeit, als die Sachen einfach zu kaufen, aber es bringt auch zahlreiche Vorteile mit sich. In jedem Fall kann Geld gespart und zudem ganz individuell auf die Bedürfnisse eingegangen werden. Durch die große Auswahl an verschiedenen Stoffen kann – ganz nach dem eigenen Geschmack und vor allem entsprechend dem des Kindes – das passende Kleidungsstück geschneidert werden. Auch Fastnachtskleidung lässt sich mit etwas Können ganz leicht selbst nähen.
Die Wünsche des Kindes
Die Wünsche des Kindes sowie die der Eltern können einfach berücksichtigt werden. Die Farbauswahl kann gemeinsam getroffen werden und alle Farben, die gewünscht sind, können vernäht werden. Es ist auch möglich, mehrere Farben zu kombinieren oder Akzente zu schaffen, indem man Aufnäher oder Stoffe mit Kindermotiven nutzt. Gerade bei Kleinkinderhosen sind Aufnäher immer sehr beliebt. Diese können dann dem Geschlecht und den Interessen angepasst werden. Den Kindern werden die selbstgeschneiderten Sachen garantiert gefallen, wenn sie selbst mitentscheiden durften wie die Kleidungsstücke aussehen sollen.
Die Vielfalt von selbstgeschneiderten Sachen
Die Sachen sind sehr individuell, wenn sie selbst genäht werden, und zudem macht das Nähen auch noch jede Menge Spaß. Wichtig ist, dass man die richtigen Sachen dafür besitzt. Die Nähmaschine sollte für die Stoffe geeignet sein und anstandslos funktionieren, damit die Arbeit auch zügig fortgesetzt werden kann. Auch ist es möglich, Zwillingskleidung zu nähen oder die Kleidung an Schwangere zu verschenken. Es ist ganz sicher, dass die Kleidung einzigartig ist und es diese Stücke kein zweites Mal zu kaufen gibt. Sehr schön ist auch, kleine Akzente zu zaubern, indem man beispielsweise am Ende Strasssteine aufsetzt oder indem man die Hose mit einem Hobelpapier etwas verwaschen wirken lässt. Der Phantasie sind bei der Gestaltung keine Grenzen gesetzt – so zaubert man jedem Kind ein Lächeln aufs Gesicht.
Bildquelle: andreas reimann – Fotolia
